Quelle: Leitlinien des Deutschen Städtetages zur nachhaltigen Entwicklung des Kleingartenwesens in den Städten
- Nachhaltige Entwicklung des Kleingartenwesens in den Städten.
- Kleingartenentwicklung - Kleingärten sind bedarfsgerecht zu erhalten und qualitativ aufzuwerten.
- Kleingartenentwicklungskonzepte als Grundlage für die vorbereitende und verbindliche Bauleitplanung.
- Das Instrument des Dauerkleingartens effektiv zur Sicherung nutzen.
- Ersatzleistungen zur Aufwertung von Kleingartenanlagen nutzen.
- Ein professionelles Verlagerungsmanagement.
- Kleingärtnerische Nutzung - Die kleingärtnerische Nutzung als wichtigste Grundlage sichern.
- Soziale Aufgaben - Die sozialen Funktionen als Stärke des Kleingartenwesens weiter auszubauen.
- Die Familienfreundlichkeit in den Anlagen erhöhen.
- Integration von Bürgern mit Migrationshintergrund fördern.
- Kooperationen als Formen der sozialen und Bildungspartnerschaft schaffen.
- Kleingärten zur Förderung der Gesundheit nutzen.
- Die ökologischen Chancen als Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel nutzen.
- Handlungsfeld Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit - Imagepflege durch breit angelegte Öffnung und Lobbyarbeit forcieren.
- Die Zugänglichkeit der Kleingartenanlagen als wirksamste Form der Öffentlich-keitsarbeit verbessern.
- Das Wettbewerbswesen auch auf kommunaler Ebene weiter ausbauen.
- Die Integration der Vereine in das gesellschaftliche Leben der Kommune weiter ausbauen.
- Für eine ausreichende Finanzierung und Förderung des Kleingartenwesens sorgen.
- Das gesetzlich vorgegebene Stufenpachtvertragssystem erhalten.
- Durch Bündelung der Aufgaben die Verwaltung des Kleingartenwesens effizient und effektiv gestalten.
- Zur Erfüllung der Aufgaben im Kleingartenwesen für angemessene Finanzierung und Förderung sorgen.
- Die ehrenamtliche Arbeit in den Vereinen fördern und anerkennen.
- Durch Kleingartenbeiräte Interessenvertretungen für das Kleingartenwesen im Rahmen kommunaler Entscheidungsprozesse schaffen.